3 comments to Panajachel am Lago Atitlán

  1. Sascha sagt:

    Sind das schöne Bilder! Man spürt förmlich auf jedem Bild die atemberaubende Fremde, die ja eigentlich keine ist. Unsere Welt ist so unfassbar vielfältig…

  2. Hubert Hirt sagt:

    ah, da wart Ihr also auch im wundervollen „Gringotenango“ 😉

    Vermutlich, weil einem angesichts dieses prächtigen Sees (in dem mensch auch schön baden kann, und wo man hochwertige Mayatextilien erstehen k…. ups, ihr seid ja schon weitergefahren … also, vermutlich ist Euch angesichts dieser zauberhaften Welt der Mund offen stehengeblieben, daß ihr kein Schreibwort drüber verloren habt …
    wünsche Euch bei den langen Fahrten doch sehr, die kulinarischen und menschlichen Köstlichkeiten unterwegs genießen zu können.
    Grüsse von einem alten Guate-Bewohner 🙂

  3. Hubert Hirt sagt:

    aber, da gibt es ja in Guatemala noch diese Erzählung aus den brutalen Zeiten des Militär- u. Staatsterrors, der versteckt ja heute noch weitergeht: Die Nachbarländer waren schon wahnsinnig neidisch auf die Guates, daß Gott ihnen so ein wundervolles Land bereitet hatte. Da antwortete Gott: „Wartet ab, was die Menschen daraus machen.“
    Mußte jetzt sein, sorry. Eine Hommage an die vielen aufrichtigen Menschen, die hier ermordet und vertrieben wurden, die Widerstand geleistet haben – und bis heute einen zähen Kampf für das Leben führen.
    Ihr seht es mir nach, danke
    Humberto

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